– gewonnen: jeah einen ganz besonderen Hula-Hoop-reifen, nimmt man ihn doppelt hat er 1m Durchmesser, klappt man ihn auf: sagenhafte 2m
– geträumt: von Elyas M’barek *sabber*
– getroffen: meine ehemalige Chefin, spontan Kaffe getrunken und wir kamen auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten und spezielle Essen. Sie gab mir eine Tüte voller toller Sachen zum glutenfreien backen mit. Das erste Testbrot wurde super toll! Sehr sättigend, sehr lecker und sehr locker.
– dabei wieder festgestellt: nicht ins Detail gehen, um zu erklären warum ich mit 32 in Rente gegangen bin, sondern allgemein halten: Zuviele Belastungen, zuviele Schicksalsschläge,zuviel Streß. Alles andere triggert mich und beschert mir 2 Tage Hyperarousal. Was meinen Körper wahnsinnig viel Kraft kostet, sodass ich dann 2 Tage nur Matsch bin.
– gesehen: Den Kinofilm UNSERE ERDE 2, naja ganz schön, entspannend, ein wenig lustig. Ging auch nur mit, weil mich eine Bekannte fragte und ich derzeit gerne was unternehme und um dem langen Osterwochende zu entfliehen. Wobei ich mich jetzt auf 2 Tage Regen, Bücher und Welt aussperren total freue!
– bestellt: 2 Karten für das Holi-festival in München, einmal im Farbenrausch, freier Himmel, nachmittags und elektronische Musik sind die besten Vorraussetzungen (für mich) für eine gelungene Party.
– entspannt war ich. Nehm jetzt jeden Tag früh Helmkraut oder Lavendelkapsel. Die Leichtigkeit und Fröhlichkeit die durch kommt ist faszinierend. Sonst war ja immer Anspannung, Schwere, grübeln, Sorgen machen, Streß….ich lache viel mehr und bin mehr zu Scherzen aufgelegt.
– gelesen: Finde Dich gut, sonst findet Dich keiner! Ja manchmal brauch ich so plakative Selbsthilfebücher. Und es tut gut. Es ist leicht geschrieben, nicht im üblichen Du musst das und jenes tun. Ich habe beschloßen mich gut zu finden. Einfach so. Dieses ständige an mir rummäkeln, was sehr subtil abläuft ist widerlich. Wenn ich jetzt kleckere oder stolper dann lache ich einfach. Tut sehr sehr sehr gut! Ich habe aufgehört gegen mich zu sein, auch das trägt sicher zur guten Laune bei. Jeah!!!
– Festgestellt: Es gibt keine unangenehmen Gefühle, erst wenn man Gefühle unterdrückt wirds unangenehm.
– Selbstauferlegtes Depressionsprogramm: Jeden Tag mindestens ein Lied lang auf dem Trampolin hüpfen/gehen/joggen. Wenn die Sonne scheint mindestens 10 Minuten in diese setzen. Am besten zusätzlich zumindest eine kleine Runde spazieren gehen.
Es gäbe noch unzählige Punkte die ich noch machen/lassen könnte, aber dass wäre ja wieder das alte Muster: Zuviel machen, zuviel Druck, zuviel Strenge. Kleine Schritte machen, die auch schaffbar sind = Erfolgserlebnis = besseres Selbstwertgefühl
– mit P. Und ihren Kids spazieren gewesen und auf einem Spielplatz gelandet. War das schön. Die entgegengestreckten kleinen Händchen, die strahlenden Augen, das Vertrauen und die Freude. Viel gealbert und mitgeschaukelt (toll!). Hat mein Herz erwärmt. War dringend nötig.
– gemacht: mal wieder bei der Seelsorge angerufen. Mache und kann das nicht oft. War ganz gut, hat mich wieder auf einiges aufmerksam gemacht (was man so im Sumpf gern übersieht) und das heulen war befreiend.
– auch endlich gemacht: mich bei einer Kulturorganisation gemeldet, als freiwillige Helferin. Wollte ich schon ewig, hatte mich nicht getraut, jetzt einfach mal gemacht. Wieder absagen kann ich ja jederzeit und es ist ja freiwillig.
FROOOOHE OSTERN!!!