Wochenrückblick

geträumt: vom Ex, von dem Ex mit dem ich Anfang 20 (vor fast 18 Jahren! OMG) zusammen war. Er war der erste in den ich so richtig verknallt war und er auch in mich. Das war Premiere! Normalerweise wollten die Jungs die ich toll fand nix von mir oder ich war mit Typen (waren eh nur 2 davor) zusammen für die ich höchstens ein wenig Interesse hatte oder nichtmal das, sondern mein altes Muster griff: „tue was von dir erwartet wird. Er mag mich? Ok dann tu ich auch so als ob ich ihn mögen würde.“ Und natürlich eine unendliche Sehhnsucht von gesehen und geliebt werden. Bin ja emotional im Elternhaus fast verhungert.  Meine Bedürfnisse spielten ja auch nie davor in der Familie eine Rolle, warum sollte sich das ändern?
Da der Traum vom Ex so „hübsch“ war, nicht jugendfrei…schrieb ich ihn an. Und schnell wurde mir wieder klar, warum das mit uns nix wurde. Seine Angeberei. Seine Prahlerei. Neben ihm darf es nix besseres, schöneres, lustigeres geben. Natürlich hat er auf der ganzen Linie Erfolg! Er war schon immer nebenbei DJ, ich fragte ob er noch auflege: Klar abundzu bei Ibiza Openings. Natüüürlich, darf ich anmerken, dass er damals, als er mir vorprahlte das er auch schon auf der Loveparade auflegte, das Wochenende drauf im Jugendzentrum einer popeligen Münchner Vorstadt aufgelegt hat? Brüller! Abhaken. Ich bleib lieber in der Phantasie. Der schmutzigen 🙂

gesehen: auf einem Spaziergang stolperte mir was vor die Füße. Ein kleines Fellknäuel. Eine Baby-Feldmaus! Kleiner als mein Daumen. Sah ihr ewig zu wie sie mit den großen Grashalmen kämpfte. Süüüüüüßßßß!!!

-auch gesehen: Film Hotdog, ich mag ja den Schweiger und Schweighöfer sehr, daher konnte ich über einige Minuspunkte des Films hinwegsehen. Ich fühlte mich amüsiert und gut unterhalten!

gemeldet: ein „ehemaliger“ von der Se*arbeit. Junger harmloser Kerl, Fußfetischist. Ob wir uns nochmal treffen könnten? Erst sagte ich zu. Dann weder ab. Auch wenn es harmlos ist, ich will nicht mehr über meine Grenzen gehen und so tun, als ob mir das gefiele. Scheiß aufs Geld. Ich glaube auch da greifen die Bachblüten, dass ich mehr bei mir bleibe und nicht bei den Anforderungen, Bedürfnissen der anderen, die für mich ja grundsätzlich wichtiger waren, als meine.

gemacht: Da es soviel Obst von der Tafel gab, kurzerhand Marmelade draus gemacht, ein leckerer Beerenmix
und einen Amarenakirschen-Nuß-Schokokuchen, sehr gut gelungen-

– gedacht: vorsicht, wenn jemand sagt er will dein Bestes. Na klingelts? Er will nicht das beste für DICH, sondern für sich.
– Typen im Chat: ein Schönling meint, dass er keine verklemmten und zickigen Frauen will. Ah verstehe, sondern eine die immer lieb und nett und brav ist und alles tut was du sagst *augenverdreh*.
– Gedacht: es gibt keine verklemmten Frauen. Es gibt nur Frauen die spüren, dass sie jetzt mit dir keine Intimitäten austauschen wollen. Das muss MANN natürlich dann so abwerten. Mädls, laßt euch nix einreden. Ihr seid der Käptn in eurem Körper!
Der andere Typ sucht derzeit eine Frau die ihm hilft. Aus seiner Ehe rauszukommen. Is aber schwerer Workaholic. Bin ich froh, dass meine Coabhängigkeit nicht zugeschlagen hat. Ich habe mit ihm länger geschrieben. Seitdem bekomme ich 2-4 Mails innerhalb 24 Std. und wehe ich war mal kurz online, habe ihm aber nicht geantwortet. Hatte ich schonmal sowas. Brauch ich nicht nochmal.

Medikation: Aktualisierung. Das Tianeptin seit einigen Tagen nicht mehr genommen (keine Absetzerscheinungen ect.!) weil ich NUR noch entspannt war. zu tranig. zu relaxed, nur noch das allernötigste gemacht. Gönn ich mir jetzt auch mal ne Zeit. Aber wenn es Cortisolsenkend wirkt, dann hab ich jetzt gefühlt zuwenig Cortisol, weil ich wieder in dieses fiese zittern bei geringstem Streß komme. Das kenn ich von früher nach massiven Streßbelastungen. Bin dann völlig neben mir, panisch, weiche Knie, zittrig. Und mit null Frusttationstoleranz ausgestattet. Ein paar Änderungen am Pc, jetzt funzt einiges nicht mehr so wie früher und ich kriegs auch nicht wieder hin, nervt extrem. Könnt ausrasten!

-anderes Medikament, was ich wieder nehmen muss. Das Domperidon (nein es ist nicht der Edel-champagner in Tablettenform, der heißt Dom Perignon) weil mein Magen nicht so recht arbeiten will. Das hängt auch mit dem *schnell-zittrig* sein zusammen, kenne das auch von früher, wenn ZU entspannt, nach massiven Streß, dann macht auch Magen/Darm nix mehr. Zum Glück geht das Medikament nicht ins Blut und es reicht zu mittag und zu abend eine zu nehmen. Ich weiß das reguliert sich auch wieder. Dass ich letztens deftig und sehr viel gegessen habe, ist da nicht sonderlich förderlich, aber es gelang mir ein sooooo leckeres Thai-Curry, da MUSSTE das soviel sein.

gemacht: Bikefitting, für mein Radl. Ja die 100 Euro (gibt auch Anbieter ab 250+) waren mir das wert. Genaue Abmessung des Körpers und Radls und dann mit Technik und Co das Radl passend für mich eingestellt. Zum Glück war das ein gut abgegrenzter, angenehmer Typ, war kaum Streß das er mich anfasste, an mir rumfuhrwerkte, obwohl es nochdazu in einem sehr kleinen Raum war. Konnte mich zwischendurch immer wieder gut sammeln, atmen (vergess ich da gerne bzw. zu flach) und lockern und was trinken. Danach an der Isar entlang geradelt, war schön, muss ich mal länger machen und dann quer zurück irgendwie wieder zum nächsten Bahnhof. Davor hatte ich Schiß. Meine alte Angst. Obwohl ich München sehr gut kenne, plus guter Orientierungssinn, plus MAPS ect. aufm Smartphone konnt ich da nicht entspannt fahren und schauen wo ich rauskomm und überlegen wo ich bin ect. ich hatte ja nichtmal Zeitdruck.
Diese Angst hab ich immer wieder…weil ich so ab 12.Lebensjahr sehr viel allein mit Bus fahren musste und da auch schon immer diese Panik hatte? Weil ich als Kind mal im Einkaufscenter verloren ging? Keine Ahnung…

geärgert: Bei der Tafel trage ich alles von Stand zu Stand mit. Manche stellen ihre vollen Taschen in der Mitte an einer Säule ab und nehmen dann zum Schluß alles mit. Ich bin mißtrauisch. Leider mit Recht. Dieses Mal hatte ich den vollen Rucksack auch abgestellt dort, wegen Nacken. Für den Rest nahm ich Plastiktüten. Als ich das nächste Mal hinsah stand er ein wenig anders. Ich hatte den Typ hinter mir (mit dem ich immer bissl quatsche und blödel) in Verdacht. Ich unterdrückte den Implus meinen Rucksack wieder richtig hinzustellen. Beim nächsten Mal hinsehen war der Rucksack weg. Für mich ein Schock. Schlüssel hab ich immer am Körper, Wertsachen nehm ich da eh nie mit hin (ich weiß warum). Ich wurde sehr schnell, sehr panisch. bis der Arsch hinter mir lakonisch meinte: „da hinten glaub ich steht was.“ Ich zitterte nur noch. Klar es waren nur Lebensmittel und ein no-name-Rucksack, trotzdem. Ich finde das nicht lustig und ich verbiete mir Gedanken ala *ich stelle mich mal wieder an*. Nein ich war sehr sauer. Das hat was mit Vertrauen zu tun, das ich meine Sachen abstelle, zwar jederzeit hinsehen kann, aber ich muss ja auch schauen was ich mitnehmen will. Ich bleibe bei meinem Gefühl und es hat sich erstmal ausgeblödelt, das war ein Schritt zu weit. Meine Grenze überschritten! Aber wieder auch festgestellt: Mein Frühwarnsystem funktioniert 1A!

-hilft: das vermehrte Vitamin C (Acerolakirsche) tut mir histamintechnisch richtig gut. Klar im Kopf, kein Gehirnnebel, weniger diese Mattigkeit/schwere Erschöpfung und ich vertrage auch mehr von eigentlich ungeeigneten Lebensmitteln! Freut mich sehr!

Aussicht: Freund und PC-Profi kommt vorbei und richtet mir das hoffentlich wieder alles!!!!!!

Im Teufelskreis der Lust

Das Buch kam, wurde gelesen und siegte! Keine 2 Tage brauchte ich für die 264 komplexen, aber gut zu lesenden Seiten.

Um was gehts? Herr Schymanski erklärt an dem neurowissentschaftlichen Modell wie wir in die Belohnungsfalle tappen und wieder raus finden. Wie kickt uns das Dopamin wenn wir Schokolade essen (oder auch nur sehen – siehe Werbung!), Sex haben, Alkohol trinken, am Handy spielen, Koffein zu uns nehmen usw.

Es wird verständlich warum unser MEHR, SCHNELLER, BESSER eben nicht glücklich macht. Obwohl wir das immer noch meinen (und auch die Inder, Afrikaner und früher auch die Chinesen ebenso diesem Trugschluß erlegen).

Mir wird jetzt klar, warum ich oft so hibbelig angespannt bin und NOCH MEHR will (an PC, neuen Büchern, noch mehr Zucker). Denn wenn wir den Kick des Dopamins hinter uns haben, kommt das GABA das uns entspannt und zufrieden hinterlässt. Und das wollen wir erreichen. Wenn aber unsere Dopaminschälchen leer sind, können wir zwar versuchen es noch ein wenig auszuquetschen (noch nen Film schauen) aber wo nix ist, kann auch kein GABA mehr kommen. Wir bleiben noch bedürftiger zurück. Und traurig. Und depressiv. Und schlapp. Und nix macht mehr Sinn.

Was hilft? Wieder zurück zu einem gesunden Gleichmaß. Tage ohne PC, Handy (mein Versuch das Sonntags umzusetzen scheiterte wie man sieht ganz hervorragend), Schoko, Alk. usw. Wieder mehr Regeln und Disziplin mit den Dingen die wir gebrauchen und benutzen. Wer kein Maß kennt, kennt aber mit Sicherheit ein ADHS-Kind bei dem das sehr anschaulich aus dem Ruder lief.

Muß man immer sofort in den nun fast immer geöffneten Supermarkt rennen, um sich sofort die Gier nach Zucker, Fett und Kohlenhydrate zu befriedigen? Müssen wir schon morgends unsere Dopaminspeicher leeren mit dem klassischen Frühstück aus Marmelade, Weißbrot und Zucker/Milch/Kaffe?

Das klingt jetzt allerdings trostloser und mit erhobenen Zeiggefinger als es ist. Im Gegenteil, es ist teilweise sehr humorvoll und wirklich gut verständlich geschrieben, sodass man Lust hat, sich selber mal weider Gedanken zu machen über sein Verhalten: Wo kann ich Verzicht üben?

Einzig, dass der Auto sich nur um Dopamin und GABA kümmerte (ansonsten wäre es wohl auch eher eine Bibliothek geworden) ist ein wenig schade. Aber er schreibt auch, dass natürlich für das Belohnungszentrum in unserem Gehirn mehr an Neurotransmitter ect. zuständig sind.

Früher gab es natürliche Beschränkungen als die Globalisierung/Industriealisierung noch nicht so weit war und auch alle Religionen streben eher ein ärmliches Leben an und zumindest mit Fastenzeiten. Oder wie es in der Neurophysiologie heißt: Damit sich unsere Speicher und Rezeptoren wieder erholen können! Nicht umsonst machen die meisten Nonnen und Mönche so einen gelassenen, ruhigen Eindruck. Ihre Schälchen füllen und leeren sich nicht im hohen Zickzackkurs, sondern kontinuierlicher und beschaulicher.

Unser westliches Leben in der Superlative laugt uns nur aus. Was man auch gut in den Burn-out-Foren lesen kann.

Wer sich und seine Stimmungsschwankungen, Süchte, Depressionen, AD(H)S und Co besser verstehen möchte oder schon immer einen Hang zum Minimalismus hatte, aber mal genauer wissen will, warum ihn das glücklicher macht, sei mit dem Buch gut beraten.

Dies ist keine bezahlte Werbung ect. sondern nur meine persönliche Meinung!

 

Not amused

Es war schon so eine beschissene Nacht. Schwitzend stündlich wach geworden. Mist geträumt, blöderweise denselben Traum immer weiter geträumt. Ich glaub ich hab so 5 Folgen meiner ganz speziellen eigenen TV-Night-Serie geschafft (völlig jugendfrei übrigends). Mir gings komisch. Ich wußte nicht was genau. Ich tippte auf zuwenig Schlafmedikation, also nachgelegt. Das wars nicht. Hungrig? Ein Brot gegessen. Das wars auch nicht. Trinken, aufs Klo gehen? Auch nicht. Nochwas lesen? Auch nicht. Bis ich wirklich spürte was wirklich los war, wars kurz vor 3h früh, ich schwer genervt. Irgendwas lag quer im Magen. Schwer verdaulich, was schlechtes erwischt, keine Ahnung. Nach Magen-Darm-Mittel wurde es etwas leichter und ich konnte 5 Std. noch schlafen, mit nicht besseren Träumen, aber endlich andere Location.

Dann nach München. Evtl. neue Haushaltsstelle anschauen. Gott im Himmel war das beschissen. Ich hätt fast im 3-Strahler gekotzt (einer meiner leichtesten Übungen). Der Typ samt Bude sowas von widerlich, dem dichte ich mal alles an den Hals: Dass er Nachbars Katze foltert, tötet und aufisst, natürlich Pädophilie aber mindestens Sextourist in Thailand (kommt sich ja leider aufsselbe raus) und neurotisch, narzisstisch, rassistisch, frauenverachtend, t-tüpfelchen-scheißererisch und wasweißichnichtnoch bis in die Haarspitzen. WÄÄÄÄH.

Ich war danach so fertig, dass ich heulend zusammen brechen hätt können. Hab noch einiges in München erledigt und zuhause erstmal sämtliche Klamotten (wenn ich dem seinen „Duft“ nochmal riech, garantiere ich für nix!) in die Waschmaschine MIT Hygienereiniger, EXTRA Wasser und natürlich MIT Vorwäsche…*schüttel*.

Ganz ganz dicke Selbstfürsorge ist da heut angesagt. Ich weiß nur noch nicht wie die am besten aussieht. Ich mach mich mal auf die Suche….

PS: was gefunden: Sträters Männerhaushalt! 🙂 Wenn das nicht passt…UND der ist wenigstens lustig.

Wochenrückblick

gemerkt: Ja es sind immer noch Ferien in Bayern. Ich bin ja unter tags viel draußen, auf Straßen, in Geschäften usw. und da sieht man größtenteils keine Kinder mehr. Alle gut betreut. Ich finde das schade, denn vom wirklichen Alltagsleben (einkaufen, Bahn fahren usw) bekommen die da ja herzlich wenig mit…ob das gut geht?

Das andere was ich mir dabei dachte: manche Eltern sind schlicht überfordert, auf einmal tage-wochenlang ihr Kind im ALLTAG ständig um sich zu haben…die reden teilweise mit denen, als ob sie geistig behindert sind, oder so laut als ob sie schwerhörig sind…nunja

gehabt: mal wieder Zahnarzttermin. Jeah. Und davor hatte ich echt so richtig Schiß, eben weil der Termin davor so gründlich daneben ging. Das triggert sofort und ich bin nur in Panik. Zum Glück lief alles gut, kein einzigstes Aua, keine blöde Situation. UAH war ich froh danach. Davor im Wartezimmer (das Radio lief) einem Spaßtelefon gelauscht, das sehr witzig war. Das ist DIE Idee, sollte mal wieder sowas größeres dran sein, klemm ich mir die Martina Schwarzmann oder jemand anderen lustiges ins Ohr! Auf jeden Fall: wir nähern uns dem Ende 3 Kreuze mach dieser Behandlung!

gelernt: das Histaminintoleranz auch was mit der Seekrankheit zu tun hat, wußte ich, also wem auf Reisen übel wird, hat im Grunde zuviel Histamin im Körper, da hilft sehr viel Vitamin C übrigends. Bei diesem Artikel (find den nicht mehr) stand aber auch drin, nicht nur bei Schifffahrt und Bussen kann einem übel werden, sondern auch im Zug wenn man GEGEN die Fahrtrichtung sitzt! Man ich dacht immer ich sei so cool, dass mir das nix ausmacht. Von wegen! Sooft fühl ich mich total ausgelaugt, benommen und auch leicht übel wenn ich mit der S-Bahn fahre, dachte dass kommt von zuviel Input wenn ich in der Stadt unterwegs bin. Vielleicht liegts auch an beiden. Werde mal drauf achten!

genossen: richtiges Sportschwimmen war mal wieder angesagt. Freibad. Vormittags. Dacht mir da wird’s schön voll sein, Ferien und so. Von wegen, herrlich leer im ganz großen Becken (50m) tat das gut…und ich schwamm und schwamm und schwamm….gut die Wespen haben mir dann den Apfel geklaut…egal, ich war glücklich.

– Sehr angenehm: Ich mags ja gar nicht verschreien…ne ich schreibs ja nur auf (aber ganz leise) das neue Medikament (Tianeurax, Tianeptin heißt der Wirkstoff) löst meine soziale Ängstlichkeit zu ich sag mal 60%. Aber einfach Dinge MACHEN, wo mich Leute beobachten könnten UND verurteilen könnten, ohne mir zigtausend schlechte Gedanken drüber zu machen und mich zu schämen undundund, ist mehr als geil!

War allerdings jetzt schon 2x so entspannt und am tagträumen, dass ich fast ein Auto geknutscht hätte….auch andere Menschen im Wartezimmer und Bahn einfach ausblenden und bei mir zu bleiben fällt mir viel leichter…saugeile Sache! Das macht Spaß!!!!

Im Freibad einfach mal so schlendern (und mit Po wackeln g) oder irgendwo sitzen und sich nicht tausend Befürchtungen und Gedanken um die Person um mich herum oder dem was ich gerade tue zu machen. Ich genieße die ruhige tiefe Atmung sehr und das heitere gelassen sein. Wenn mich was streßt dann mit richtigem Grund und nicht mehr ständig! Wenn das Gehirn nicht mehr so unter Streß ist, kann ich mir viel besser vorstellen, wie man das Leben genießt, mit anderen Menschen, Sex, Party, ja von mir aus auch Volksfest…aber wenn der Streßpegel schon immer kurz vor der 100 ist, will man viel Ruhe, und daheim sein…..und hinter Bücher verstecken!

weniger gut: Kombinationen: mit Alkohol (wird eh davon abgeraten, aber ich trink ja sehr wenig) und ich werd sehr müde, bis in den nächsten Tag hinein. Schade, wo ich grad so den Longdrink für mich entdecke. Trink ich normalen Kaffe (also mit Koffein) oder Energydrink sind die alten Gedanken (gucken die grad?) und volle Kontrolle meiner Umwelt (was machen die Menschen um mich herum)? Wieder da, nicht ganz so stark ausgeprägt, aber doch unangenehm.

Habe einen Tag das TIA weggelassen, stattdessen Elontril zum aktiv-sein genommen, da bin ich gut wach, ohne fiese Ängste/Gedanken, gut gelaunt und kann abends trotzdem gut schlafen. Werde das noch ein wenig weiter ausprobieren. Das gute: Beide Medikamente kann man abrupt weglassen, also auch mal 1 Tag nicht nehmen. So könnt ich das dann nach Bedarf steuern. Wär klasse!!!

gemacht: daheim mit Bikini unter die Dusche. HÄ? Ja, die Sonne steht wieder etwas schräger, heißt ich hab wieder Sonne am Balkon und ich wollte nicht wegfahren. Also sonnen auf Balkonien und damit ich länger kühl bleib, nassen Bikini anlassen und ab in die Röstmaschine. Saubequem, sehr entspannend!

– wieder angefangen: Physiotherapie. Wenigstens konnt ich die Fango schon mal viel mehr genießen, die Behandlung selber, naja ging so, aber schon besser als früher.

gemacht: bei einer psychologischen Studie angemeldet. Das geht über eine APP in der mal in gewissen Zeiträumen 3-5x tägl. In der App die Fragen beantworten soll. Zu seinen Gefühlen! AHA. Was ich fühle, warum und wie ich damit umgehe. Darauf wollte ich den Blick eh ein wenig lenken, weil zuschnell bei den Argumenten….

gewundert: OH war wohl doch PMS, hat mir das Tianeptin wohl sauber den Zyklus verkürzt. Aha, nunja ausnahmsweise bin ich darüber sehr glücklich, weil nächste Woche wär eh mehr als doof. Gibt es Schutzengel wirklich????

Zuckerfrei: Lese gerade das Buch: Endlich ohne Zucker von dem bekannten Allen Carr. Interessanterweise signalisiert mir mein Körper schon länger: ej erstmal keinen Zucker mehr. Find ich gut.

genervt: ein Typ kauft von mir was bei ebay. Also erst verhandelt er ewig mit mir. Und zahlt dann nicht. I love solche Honks.

FRAGE: Nimmt hier jemand hochdosiert Johannsikraut (Laif 900) hätt eine fast volle Packung abzugeben.

Geschüttelt, nicht gerührt

Gestern vormittag war alles noch gut. Ich war entspannt, gesprächig, ich fühlte mich wohl. Dann erzählte ich einem Bekannten von dem tödlichen Vorfall am Schliersee und danach merkte ich schon, wie mich das SEHR mitnahm. Es war so ein innerliches schütteln, so zittrig wie wenn man sehr friert. Nur innen. Die Seele fror.

Ich drückte das weg (das kann ich gut!!) und war bei der Tafel. Dort sprach mich eine der „Verkäuferinnen“ an, ob es mir gut gehe, ich schaue so traurig. Klar gehts mir gut (das dachte ich in dem Moment wirklich!!) ich bin nur entspannt und vielleicht etwas tranig.

Am Abend funktionierte das wegdrücken nicht mehr. Tiefe Traurigkeit und Weinerlichkeit überkam mich und so war ich um halb 9 im Bett. So gehts mir, wenn ich sehr übermüdet bin oder PMS habe. Beides eher nicht der Fall.

Nach einer miserablen Nacht ist klar: Heute geht nicht funktionieren. Heute geht nur verkriechen. Eigentlich sollte ich um 9 in der Uni sein für eine Studie. Die geht aber über 3 Std. und erfordert Konzentration (Arbeit am PC). Dazu insgesamt über 1 Stunde in öffentlichen Verkehrsmitteln. Nein, das geht heute nicht. Da gibt es auch kein zaudern und innerlich verhandeln. Ich sage ab.

Ich verzieh mich heut wie ein verletztes Tier. Das hilft in solchen Situationen am besten. Schlafe, döse, geschützt im Bett.

Bis die seelische Schutzhülle wieder aufgebaut ist. Dann geh ich auch wieder hinaus in die Welt. Ich glaube die Studie dauert eh länger, vielleicht finden wir einen neuen Termin.

Noch ein Teufelskreis

Stell dir vor, in deinem Körper gibt es ein Schälchen in dem sind lauter kleine Kügelchen, und immer wenn du Zucker isst, Alkohol, Kaffe trinkst, Sex hast, dir was neues kaufst dass du nicht unbedingt brauchst, schnell Auto fährst, eine persönliche Nachricht auf deinem Handy eingeht, du Spaß auf einer Party hast…macht es PLING (wie dein Handy wenn es auf laut ist) und du fühlst dich wohl und glücklich und zufrieden. Leider gehen dabei einige der Kügelchen drauf.

Verbrauchst du sehr viele Kügelchen in zu kurzer Zeit, ist das Schälchen bald leer und du fühlst dich leer, antriebslos, schlecht gelaunt, müde. Du machst dich auf die Suche nach einem erneuten PLING. (Deswegen haben selbsternannte Coaches „wie du in 10 Tagen zu einem erfüllten Leben findest! Wie du dein Hobby zum Beruf machst!“ so Hochkonjunktur! Wir sind chronisch PLING-los.

Wir haben alles zu jeder Zeit in riesigen Massen: Gegenstände, Informationen, Zucker, Kaffe, Bäckerei, PLING-Nachrichten aufm Handy. Unsere Schälchen können sich gar nicht mehr auffüllen, sie werden ja ständig geleert!

Fangen wir an zu verzichten, darf sich unser Schälchen wieder füllen und irgendwann ist es so voll, dass es überschwappt und wir von ganz alleine Kügelchen verbrauchen und uns glücklich fühlen. Das passiert nach langen meditieren oder fasten…

Für mich ist das eine sehr nachvollziehbare These warum die Wohlstandsgesellschaft in Depressionen versinkt. Ich fand heute eine Leseprobe aus dem Buch: Im Teufelskreis der Lust. Natürlich prompt bestellt.

https://www.weltbild.at/media/txt/pdf/9783794531158-116.374.203.pdf

Ich hätt jetzt Bock auf ein PLING….Kaffe? KAFFEE!!!

Eins weiß ich: wenn das Buch ankommt, gibt es ganz viele PLINGs und darauf freu ich mich mal ganz fett :-)))

 

Streß & Histamin & Co

Es gibt da diverse Teufelskreise….

Wenn ich zuviel Histamin im Körper habe,steigt Cortisol und Adrenalin, denn es ist Streß für den Körper, da meiner das Histamin sehr langsam und schlecht abbaut (Histaminintoleranz = HI). Durch emotionalen/psychischen/körperlichen Streß steigt aber auch Adrenalin und Cortisol. Adrenalin ist ein biogenes Amin, was ähnliche Symptome wie die HI macht. Bei mir geht das aufs Zentralnervensystem: Müdigkeit, Schlappheit, Ängste, Depressionen, Benommenheit….

Zuviel Streß, Anspannung und Histamin lässt mich chronisch (also leicht dafür ständig) hyperventilieren, ich atme zu schnell und zu flach, was wiederum den Streß und die Anspannung bis Panik erhöht. Diese Hyperventilation macht auch blöde Symptome, wie Benommenheit, Derealisation, Müdigkeit und Ängstlichkeit weil man sich nicht als wirklich DA erlebt.

Hier kommt der Cut das Tianeptin, es senkt den Cortisolspiegel, ich atme viel entspannter, langsamer, ruhiger, tiefer. Ich habe so weniger innerlichen Streß, weniger Adrenalin, bin weniger ängstlich, es wird weniger Histamin aus den Mastzellen geschüttet (heißt mein Faß ist nicht so schnell voll, es braucht länger bis ich Symptome merke). Die Hyperventilation hört auf, ich sehe wieder klarer, als ob ich Kopf ein Licht anging, ich bin DA, wach und klar, ohne Benommenheit als ob ich in einem Traum/Film bin und meine Nase ist wieder frei, die wird sonst „zu“ gemacht, weil ich eh schon zuviel/zuschnell atme, es ist also eine Schutzfunktion des Körpers!

Spannend das alles….

Wochenrückblick

craniomandibuläre Dysfunktion: werde mir bewußter wie sehr ich auch tagsüber mit dem Kiefer presse. Nach dem guten alten Motto: zähne zusammen und durch. Jetzt also: locker lassen….da hilft mir auch das Tianeptin weil es die Druckschmerzen beim Essen nimmt (die ja wahrscheinlich von den Verspannungen kommen und nicht von entzündeter Wurzel ect.)

Tianeptin: auch wenn ich vor Freude ausrasten möchte, ich versuche eher neutral zu bleiben. Zuoft half etwas schon sehr gut und dann doch wieder nicht…deswegen bleibe ich etwas verhalten:

ich grübel weniger, das ist sehr schön, das denken nimmt mehr eine fokussierte Richtung an, ich komme mehr zu Lösungen, Entscheidungen und letzendlich ins Handeln…wow!

Ein entspanntes Hirn (das Tianeptin senkt das Cortisol, merk ich voll) denkt auch ganz anders. Ich bin gelassender und weniger sozial ängstlich…cool! Diese Überwachsamkeit ist weg, ich muss nicht mehr alles durchdenken und alles kontrollieren. Ich sitz in der Bahn, mach mal nen Check und widme mich dann wieder dem Buch ect. Trotzdem bin ich nicht „abgeschossen“, letztens stieg ein Mann zu und sofort gingen alle Alarmglocken los.

Mein Anspannungs/Entspannnungssystem funktioniert wieder. Früher war ich ja selbst nach langen Radlrunden zwar erschöpft, aber innerlich immer noch aufgedreht. Ich habe das Gefühl ich bin seit langem, seit Jahren? Mal wieder richtig entspannt, kann genießen, Gednaken loslassen….

Da der Streßpegel tagsüber nicht mehr so hoch ist, kann ich natürlich auch nachts besser/tiefer schlafen, somit habe ich auch mehr Kraft für tagsüber!

Mein Körper kann sich nun richtig erholen, ist natürlich auch pures Gift wenn da jahrelang in großen Massen die Streßhormone kreisen.

Hab natürlich ein wenig weiter geforscht wegen dem Tiapentin und da kommt man unweigerlich in so manch Drogenforum…was sich die Leute da alles nasal, rektal, intravenös in den krudesten Mischungen reinpfeifen…oh weia. Dann auch noch in anderen Foren gestöbert…dort meckerten manche dass ja die 3xtägliche Einnahme (bei Tianeptin) schon sehr störe…du meine Güte, sorry aber den Leuten geht es echt noch nicht schlecht genug. Und wenn mir was hilft das ich stündlich einnehmen müsste und das auch noch grausam schmeckt, mit Handkuss würde ich das nehmen!!!

Ich vergleiche das Medikament mal mit einem Backofenreiniger. Meine Symptome haben sich über die Jahre ziemlich verfestigt, da kam ich mit Psychotherapie, abends Schlafmedikament, Bedarfsmedikament Tavor, vielen Selbsthilfebücher usw. einfach nicht mehr weiter….das wäre wie wenn ich einen stark verschmutzten Bachofen nur mit lauwarmen Wasser reinigen würde. Da braucht es schon „härtere“, andere Geschütze.

Zumal ich absolut keine Nebenwirkungen spüre, außer dieser wunderbaren Klarheit im Kopf (das hat wohl auch was mit dem Histamin zu tun, worüber ich extra mal schreiben werde)! Und selbst wenn ich in 10, 20 Jahren (sofern ich solange das Medi nehme…) irgendwelche Folgeerscheinungen haben würde…ja mei, aber dann hatte ich wenigstens eine zeitlang mal eine GUTE LEBENSQUALITÄT!

genossen: Feiertag: Spaziergang UND große Radlrunde, Tiramisu und Hühnerfrikasse, Balkon und gute Laune.

gemacht: vor dem traurigen →Seeunfall war ich wandern. Wollte ich schon lange mal wieder, zumal ich noch die Bahncard habe und somit früher als 9h (ab da darf man mit dem günstigen Bayernticket fahren) starten konnte. Ich zahlte nur 5,- mehr und das war mir die Ruhe in Bahn und vor Ort allemal wert, außerdem war ich dann um 9h schon am Zielort und konnte das herrliche Tal von Fischbachau beim Schliersee genießen. Alleine geh ich nur auf sehr kleine Berge die ich schon kenne, da mir aber nach was (fast) Neuem war, blieb ich im Flachland. Die Panik den richtigen Weg nicht zu finden war nur noch bei zeitweiser entspannten 40% anstatt 80%.

ausgemistet: Lesezeichen am PC, dabei eine schöne Seite wieder gefunden: http://www.puramaryam.de/heilvermeid.html

gekauft: Einen Bansky-Kunstdruck, gabs nen Gutschein, so dass mich das Teil nur knapp 30,- gekostet hat, ja das ist derzeit mehr als Luxus, aber nunja…IMG_20180817_073640

ja muss noch aufgehängt werden 🙂

gespürt: Muskelkater, vom wandern….

kleiner Rückfall. Doch mal wieder auf der Seite mit den „Männern die zahlen“ geschaut…auch kurz geschrieben, aber nicht getroffen. Sind wohl noch so die letzten Zuckungen….:/

– Meine Therapeutin hat nun schon das 2.Mal (innerhalb sehr kurzer Zeit) einen Termin verschoben, ich kenn die Frau gute 7 Jahre und das war noch nie der Fall…seltsam…zumal sie mir jetzt Mitte August schrieb, dass sie erst wieder Mitte September in der Praxis ist….hmmmm

– langsam wird mir so a bissl fadSommerpause gut und recht, brauchte die Auszeit auch wieder mal, aber langsam merk ich auch, es dürfte mal wieder ein spannendes Projekt kommen, oder was schönes zum arbeiten…irgendwas wofür ich brenne…naja sagen wir glimmen….ich warte aber noch ein wenig (und suche) bevor ich mich jetzt voller Euphorie überall bewerbe, weil es mir ja so gut geht….

Seeunfall

Sitz ich nichtsahnend am wunderschönen Schliersee…. wird ein Stand-up-Paddelbrett direkt vor meinen Füßen (saß ca.30cm vom Wasser weg) angeschwemmt. Huch denk ich noch, da hat einer das Ding wohl nicht richtig an Land gebracht. Schon kam eine Frau auf mich zu und meinte, ob ich gesehen hätte wie der Mann (und nahm dabei das Brett in die Hand) an Land ginge. Ne hatte ich nicht. Sie: SCHADE.

Schade? Wenn ein Mensch vermisst wird? Naja keine 5 Minuten später Großaufgebot an Notarzt, Wasserwacht und Hubschrauber. Ich packte also meine Sachen wieder zusammen und sah noch kurz den Booten zu, die baywatchmäßig auftauchten, da wurde ich freundlich von Einsatzkräften gebeten, den Strand zu verlassen. SELBSTVERSTÄNDLICH! Weg war ich.

Mir ist das unbegreiflich wie Leute immer wieder Rettungskräfte behindern, sogar beschimpfen und angreifen und Unfälle filmen. Ich machte dass ich so schnell wie möglich weg kam. Ich bin ein Sensibelchen, mich nimmt allein die Aufruhr von vielen Martinshörnern allein schon mit. Mir geht sehr vieles, sehr schnell nah. Meine Phantasie reicht mir wenn ich Autounfall nur höre, das muss ich weiß Gott nicht sehen und hören wie manche gar um ihr Leben kämpfen.

Später in der Bahn las ich in den Nachrichten, dass der Paddler nur noch tot geborgen werden konnte. puh….

Und? wie isses

Bei den üblichen Antidepressiva muss man ja erst einige Wochen warten, bis man was merkt. Außer bei mir, ich hatte da meist nach 1 Woche schon immer krasseste Nebenwirkungen.

Das Tinaeptin ist aber auch ein Akutantidepressiva und da ich eh sehr feinfühlig bin merke ich:

  • der erste Tag war natürlich gleich klasse: fit, wach, gut gelaunt verfiel ich in einen schönen Aktivismus mit langem Spaziergang und Großputz in der Bude.
  • so eine Stunde nach Einnahme morgends nach dem Frühstück: schöne Entspannung mit tiefer, gleichmäßiger Atmung (da merke ich erst wie oft ich hyperventilierend unterwegs bin), ohne aber müde oder sediert zu sein. Die Gedanken werden auf angenehme weise ruhiger und weniger. Das nervöse Grundgefühl ist weniger. Könnte mir auch gut vorstellen, dass das was für ADHS-Leute was ist. Dieses ruhige Gefühl hält eigentlich auch so den ganzen Tag an, wenn auch natürlich schwächer. Diese Beruhigung im Hirn ist schon klasse.
  • Besonders antriebssteigernd oder stimmungsaufhellend empfinde ich es jetzt weniger, aber ich bleibe auch erstmal weiter bei der sehr niedrigen Dosis von 1x am Morgen (das halbieren klappte nicht). Aber wenn ich im Hirn ruhiger und dadurch weniger ängstlich bin, mach ich von alleine mehr und meine Stimmung steigt dadurch auch….
  • nicht gut: auf nüchternen Magen, es hieß da sei die Wirkung besser. Ja vor allem im Magen,der tat dann auch den ganzen Tag weh.
  • Immer mal wieder leichtes Kopfweh, ist auszuhalten und sind ja auch Pausen dazwischen.

Bin sehr gespannt wie es weitergeht…werde mal probeweise noch am frühe Nachmittag eine 2. nehmen.

Ich geh jetzt Gewitter schauen 🙂

Kirsten Armbruster

Naturwissenschaftlerin - Patriarchatskritikerin - Denkerin - Publizistin - Mutter

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Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann rufe nicht die Menschen zusammen, um Holz zu sammeln, Aufgaben zu verteilen und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem großen, weiten Meer. Antoine de Saint-Exupéry

Eine Art Tagebuch

Amat victoria curam