- gestört: Mein Nachbar! Als ich die lange Leiter vom Hausmeister hole, lehne ich sie neben meine Wohnungstür an die Mauer. Hinter dieser befindet sich zur Hälfte meine Küche und die des Nachbarn. Als ich am nächsten Tag rausgehe bleibe ich irritiert stehen: Die Mauer lehnt an der gegenüberliegenende Seite. Mein Nachbar fühlte sich wohl gestört. Das tat er schonmal mit einer Kommode die da 1 Tag lang stand. Der Typ is so doof.
- erleichtert: Mit der Nachbarin, schräg unter mir, drüber abglästert. Darüber kamen wir auf unseren Hausmeister. Das der so unfassbar launisch ist. Der kann super witzig sein, aber wehe der hat nen schlechten Tag, dann macht er dich für ein Papierfitzelchen aufm Gehweg zur Sau. Nachbarin hat mich beruhigt, ich solle das bloß nicht persönlich nehmen. OKAY, hatte ich bis dahin nämlich.
- gefunden: ich finde einen öffentlichen Bücherschrank (also Bücher reingeben oder mitnehmen kostenlos und unbürokratisch), ich geh so drauf zu und denk mir: wär fein wenn ich nochmal ein Frauenbuch fände. Da lacht mich ein Umschlag an: Emanzipation charmant. DANKE!
- gefreut: Auf dem Heimweg läuft mir eine „Verkäuferin“ der Tafel übern Weg, sie gleich: „Wir haben sie letztes Mal vermisst, haben extra paar Sachen für Sie aufgehoben!“ Die sind schon echt toll dort. Merken sich das ich glutenfrei brauch oder auch andere besondere Sachen. Voll lieb….