Wochenrückblick 15. Mai 2021

Wohnung: Im Urlaub macht man ja meistens inge, Die man im Alltag nicht so macht. Ich habe mir eine Insel im Wohnzimmer geschaffen: Meine Couch ausgezogen (ohne Bürostuhl und Schreibtisch ist da nun auch der latz da) und lebe fast nur da drauf. Ich liege bequem und habe einen tollen Blick hinaus in den Himmel, recht die Screibsachen, Strickzeug, links Handy und Bücher, alles in Reichweite. Habe ich schon gesagt dass ich Einfachheit liebe? Wenn ich mag dreh ich mich mal für 10 Minuten um und döse ein wenig und wenn ich wach bin brauche ich nur die Hand auszustrecken, um mir z.B. Musik anzumachen und noch ein wenig weiterzuräumen. Herrlich. Wie im Urlaub 😉
So eine Galerie ist zwar toll, aber dort hinauf führt eine sehr steile Leiter. Bin ich müde und kraxel hoch, bin ich oben wieder munter. Nach dem Schlaf runterzuklettern braucht hohe Konzentration und jedesmal habe ich angst da mal runterzupurzeln, was den Adrenalinspiegel gleich wieder steigen lässt.. Kontraprosuktiv…
Für mich ist tatsächlich eine 1-Zimmerwohnung (auf einer Ebene) das beste. Es darf halt ein großes Zimmer sein, weil ein wenig Platz zum tanzen, Gymnastik und einfach Luft haben brauche ich schon. Und da komme ich wieder zu meinen Umzugsplänen: In einem Raum reicht dann das Bett und Sitzmöglichkeiten am Tisch, da brauch ich nicht noch eine extra Couch. Das ist mir aber extrem unangenehm, wenn Besuch da ist und mein Bett so jeder sehen kann (das is eine längere Geschichte dazu, aber Bett ist für mich eben sehr intim).
Wäre die Möglichkeit nur die Couch mitzunehmen und auf der zu schlafen und wnn Besuch kommt, die wieder zusammenklappen und Bettzeug verstauen, bzw. das auch zu machen wenn ich den Raum für Sport brauche. Das klingt nach einer sehr guten Möglichkeit. Das Bettgestell ist mir eh zuwider weil irgendwi wackelig, die Matratze ist zwar noch relativ neu, aber naja…

– tat sooo gut: alles ausblenden und mal wieder so richtig bei mir ankommen. Viel gedöst, viel in mich gespürt, viel im Flow vor mich hingewerkelt (die beste Erholung ever!), genossen auf was ich Lust hatte, sei es mal ein Milchkaffe oder eine kalte Cola, am Balkon in der Sonne liegend oder eingemümmelt auf der Couch, während es draußen fast zwei Tage lang durchregnete. Keine Angst. Keine Anspannung. Dafür mal wieder Kreativität, über vieles mal genauer nachdenken, vor mich hin philosophieren, tagträumen…ganzganz wunderbar!

– Geld: Das ist mir schon lange nicht mehr passiert, dass ich die Kontrolle über meine Finanzen verlor. Anders kann ich es nicht ausdrücken. Ich kann mit viel Geld einfach nicht umgehen, ich muss es zwanghaft ausgeben. Es gab ja den Coronazuschlag von 150,- und dann noch fast 100,- von der Versicherung für meine Räumarbeiten wegen dem Wasserschaden. Eigentlich wollte ich davon mindestens 50,- weglegen für die Umschläge SPAREN und URLAUB. Jetzt ist es so dass ich für den restlichen Monat nur noch das nötigste kaufen kann (Essen ist da nicht das Problem, eher so für alle anderen Nonfood-Sachen). Nunja, ich werde die 2 Wochen bis zum nächsten 1. auch überleben. Wenigstens gabs keine Mahnung/Zahlungsverzug (Nachtrag: stimmt nicht, eine Mahnung kam doch. 2.Nachtrag: nein ich hatte schon bezahlt, nur falsch überwiesen, hoffe, dass das sich klärt).
Trotzdem ärgerlich, dass ich aus diesem Verhalten nicht rauskomme.
Letztens habe ich so gelacht, weil ich mich mit einer Bekannten unterhielt und wir irgendwie auf Kosten fürs Bankkonto kamen und sie meinte: „ne das Konto bei Bank XY ist gratis, wenn man immer über 3000,- aufm Konto hat!“ Ich schaff es ja nichtmal aus dem Minus rauszukommen (ok das wurde schon besser, da war ich oft so um die 500-600 im Minus, während es jetzt nur noch um die 100 sind. Trotzdem, mal 200 im PLUS wär auch nett.

– überhaupt zwanghaft: nicht nur im Geld ausgeben, auch im Essen (natürlich Süßes) ist es wieder schlimm und phasenweise auch mit dem Alkohol. Derzeit echt ne üble Zeit. Dann kommen immer wieder diese Suizidpläne ins Gedächtnis. Auch seltsam, da denk ich Tage nicht dran und es geht mir gut und dann ZACK, gefühlt aus dem Nichts wieder das: wozu das alles? Und: ändert sich ja eh nichts. Also lieber mit Würde gehen, als jahrelang dahin siechen undsoweiter.
Aber ich weiß aus Erfahrung auch, dass es meistens eben schon einen Grund für solche Phasen gibt. Oft sind es die feinen unscheinbaren Trigger. Also nicht die ganz offensichtlichen wie eine Arztuntersuchung, sondern  was man erst ein wenig suchen muss. Und da musste ich dieses Mal nicht lange suchen: ich habe derzeit in meinem nahmen Freundes/Bekanntenkreis niemanden wo ich mich so richtig gut aufgehoben fühle. Wo ich richtig verstanden und mich gesehen fühle. Und das löst alte Not aus. Viel Wut, viel Scham, viel Ungeduld, viel Ärger…so wo ich am liebsten mit einem Rundumschlag was anstellen mag. Früher war das Haare abrasieren, sehr laut Musik hören, riskant mit dem Auto fahren, natürlich Umzug, Treffen mit Männern (erst ohne, später mit Geld), wild feiern, auffällige Klamotten tragen, sehr überheblich und arrogant sein, mich mit der Polizei anlegen. Irgendwas außergewöhnliches, damit ich mich wieder spüre und die anderen mich sehen und denken: OHA!
Also eine eher diffuse Art der Selbstverletzung, eine Selbstschädigung.

Und im Moment fühle ich mich von vielen Menschen verlassen: J. nervt mich total, der checkt einfach nicht um was es mir geht, es ist immer nur so larifari Whatsapp-Kontakt, keine wirkliche Nähe. Aber was will ich erwarten? Er trinkt seit Jahren jeden Abend Alkohol. Das ist in meinen Augen ein Alkoholiker und Süchtige habens nicht so mit Gefühlen und wirklich hinschauen, weder bei sich noch bei anderen. Und dann sein Pseudomitgefühl ala Kalendersprüche, da könnt ich Amok laufen.
Mit M. ist es auch nicht besser, die nervt mich so mit ihrer Dummheit (sorry anders kann ich es nicht sagen), aber wer mit 65 Jahren nicht weiß, wie Tortellini aussehen? Und andere immer nach dem Mund reden und keine eigene Meinung hat…ne…außerdem meldet sie sich so gut wie nie von sich aus und was mich echt verletzt hat, sie war auf der Beerdigung von E. E. nahm sich vor 1,5 Jahrn das Leben und das hab ich erst vor wenigen Monaten erfahren. M. wußte dass wir mal näheren Kontakt hatten und da sagt die nix zu mir? Da fühle ich wieder das alte Gefühl: Verrat. Und als ob ich unsichtbar wäre.
Von meiner Tante höre ich gar nichts mehr…
Und da kommts dann wieder hoch: ach dann kann ich auch gehen, wenn ich eh niemandem was bedeute. Dann braucht ihr euch aber auch nicht zu wundern oder gar rumzuheulen, wenn ich tot bin.

– Sonntagstourette: Uh hatte ich am Sonntag schlechte Laune, und irgendwie dachte ich na fährste mal ne Runde mitm Radl…Ganz schlechte Idee am frühen Nachmittag bei strahlender Sonne. Überall diese verliebten Pärchen und glücklichen Familien (was man sich natürlich gerne so einredet, dass die das sind, weiß ich schon), am liebsten hätt ich nur rumgeschrien: WIRD DAS HEUT NOCH? WAS FAHR ZU DU DU DEPP! GLOTZ NICHT SO ARSCHLOCH!! JA GEHTS NOCH? UIUI ich hab geschaut, dass ich wieder heimkomme und mich verkrieche ;))
Also wie man derzeit sieht: besonders gut gehts mir nicht.
Nur wenn ich ganz viel alleine bin und bei meinen Gedanken und Gefühlen bleibe. Mir selber Nähe schenken und es nicht wie die anderen: mich auch noch selber verlassen!
Passend habe ich dazu geträumt, dass in einem Haus (Mischung aus Kindergarten und Familienzusammenkunft mit vielen Kindern) ein Feuer ausbrach. Alle schliefen, ich wählte den Notruf und stellte mich vorne an die Straße um sie reinzuwinken, weil es en versteckter Hinterhof war. Als das Auto (Notarzt) kam, meinte ich: „wir brauchen die Feuerwehr auch! Die Kinder sind noch in den Räumen!“ Da war der Beifahrer ganz erbost, dass wir die nicht schon längst ins Freie brachten, aber wer hätte dann den Einsatzkräften den Weg gezeigt?
Also klare Sprache: Innere Kinder retten!

– Polizei: derzeit öfters begegnet. Ein Bekannter wurde mit Handy am Steuer erwischt, am nächsten Tag fahr ich mit dem radl aus einer Seitenstraße wo mich ein orangenes Aufstell-Schild auf einen Unfall hinweist, als ich um die Ecke biege sehe ich schon das Polizeiauto daneben ein Kleinwagen in dem eine total aufgelöst heulende junge Frau saß, sie tat mir so leid, dass ich am liebsten gleich mitgeheult hätte! Gegenüber stand ein Paketauto, beide äußerlich unbeschädigt, aber eben trotzdem ein Schock. Am nächsten Tag geh ich durchs Nachbardorf als neben mir ein röhrender aufgemottzter BMW vorbei rauscht, na denke ich so, wenn das die Polizei hört, biste aber fällig du röhrender Hirsch. Eine Minute später donnert ein Polizeiauto an mir vorbei. Dann gehe ich zu einer Tramhaltestelle und sehe dort in der Ecke zwei Beamte mit Laserpistole auf Raser warten. Die kamen sprichwörtlich schnell: In den 10 Minuten die ich da stand, sprintete einer der beiden bei 3 Autos auf die Straße und die Geschwindigkeitsüberschreiter rauszuwinken.

– erschrocken: ich mein ich bin ja von Männern leider einiges an Gewalt und Grenzüberschreitungen gewöhnt, aber dass fand ich schon unfassbar. Situation: Ich warte am Gehweg mit meinem Radl bis alle Autos aus den sich gegenüberligenenden kleinen Straßen auf die Hauptstraße abgebogen sind. Die sich gegenüberstehenden Autos wollen beide jeweils nach links abbiegen. geht ja wunderbar aneinander vorbei. Eigentlich. In dem einen Wagen saß eine Frau und wollte doch noch lieber das von links kommende Auto abwarten, das hätte den Typen im anderen Wagen ja nicht stören brauchen. er hätte a) auch warten können oder b) Gas geben können um noch einzuscheren, aber beides völlig unabhänig von der Frau. Der Typ jedoch explodierte in seinem Auto und zeigte ihr einen defigen Mittelfinger, von einer Hand der man fast schon ansah dass sie diese Geste öfters macht und somit gewohnt ist (hatte ich so das Gefühl). Die Frau hatte das glaube ich nicht gesehen, weil sie sich auf was anderes konzentrierte. Ich fand das irgendwie unfassbar, weil das so extrem boshaft und völlig unnötig war und unfair oben drein.

– Aussicht: Geburtstag. Derzeit nicht grad der beste Zeitpunkt. Mal sehen was ich machen werde: mich abschießen, depressiv werden, ignorieren, mir Gutes tun…mal sehen. Kein Streß. Kein Druck. Keine Selbstverurteilung für was auch immer

Nach einem langen Winter…

Das habe ich schon öfters festgestellt, dass mir lange kalte Winter nicht gut tun.
Vielleicht war ich deswegen bis zu meinem 11. Lebensjahr so ein glückliches zufriedenes Kind, weil wir auf dem Land wohnten und wir unglaublich viel draußen spielten. Goß es aus Kübeln, spielten wir unter dem riesigen Blätterdach des Baumes der im Hof stand, brannte die Sonne herunter, waren wir nicht zu bremsen und wurden knall braun (leider oft genug auch knallrot), schneite es, bauten wir Iglus und Schneemänner.
Mit dem Umzug in die Stadtars damit vorbei. Ich saß in meinem Zimmer und langweilte mich. Vor unserem Haus ging eine der großen Hauptstraßen vorbei, auf der die meisten in oder aus der Stadt fuhren. Unser Balkon hinten raus war 1×2 m groß, da standen die Mülleimer, für mehr war nicht Platz.
Natürlich machtme ich zu der Zeit noch viel mehr traurig und depressiv, aber wer weiß ob ich nicht damals schon einen Vitamin D-Mangel hatte.

Dieser Winter war wieder sehr lange, sehr kalt und dunkel. Und die Solarien waren dicht. Das war meine Ausweichstrategie im Winter. 1x die Woche unter den Toaster. Die einen sagen: Die Strahlung bringt kein Vitamin D, die anderen sagen: Doch! Mir egal, mir hats geholfen und wenn es nur Placebo war.

Ich hab mir heut ein Testkit für zuhause bestellt (kostet genausoviel wie beim Doc, nur hab ich bei dem mehr Streß) und werd mal schauen was das so sagt.
Und jetzt leg ich mich auf den Balkon. In die Sonne. Mit Musik im Ohr.
Ich habe nämlich beschlossen, dass ich diese Woche Urlaub habe. Die letzten Wochen habe ich soviel gemacht, Wohnung wieder eingerichtet, soviel recherchiert für neue Sachen, fast jeden Tag irgendein Termin und sei es nur auf den Paketboten warten (was schon eine leichte Anspannung ist für mich). Also jetzt: nix! In den Tag hinein leben, tun was ich grad will und nicht muss (ok doch eines muss ich noch machen, einen Umtausch, aber erst am Dienstag), schon gar nicht arbeiten oder zur Tafel gehen, einfach daheim eingraben und soviel schlafen wie ich es eben brauche

Wochenrückblick 06. Mai 2021

  • offline: es geht mir gut, ohne PC, vor allem tut mir der freie Raum im Wohnzimmer total gut, wo vorher Schreibtisch und Bürostuhl war ist nun nur ein kleines Podest (umgedrehter Karton mit Stoff abgedeckt damit es schöner aussieht, bei Gelegenheit kauf ich mir mal ein kleines Sideboard). Ich mag ja viel freie Fläche in der Wohnung mich beruhigt das sehr!
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Umtriebig

Seit 4 Wochen bin ich nun wieder in meiner Wohnung.
Und ich will wieder weg.
Wie? Was? Du wolltest doch unbedingt wieder her.
Ja ich wollte heim, weil es mein sicherer Ort ist, dort meine Sachen waren und ich wollte, dass nur ich Zugang hier habe und nicht ständig irgendwelche Handwerker die „randalieren“.
Meine alte Umzugspläne ploppen mal wieder auf. Früher blieb ich keine 3 Jahre in einer Wohnung, hier sind es schon 14,5 aJhre! Definitiv zu lange. Ich fühle mich hier nicht mehr wohl. Mich langweilt die Umgebung außerhalb und innerhalb der Wohnung soooo sehr. Da helfen auch keine neuen Gardinen, kein neues Bad und kein umgestellter Lautsprecher (auch wenn das schön ist, aber…).
Dazu kommt dass hier meine Sozialphobie blüht weil ich zuviele Menschen nun hier in dem Ort kenne und die meisten eigentlich nicht mehr sehen will, man sich aber zwangsweise immer mal übern Weg läuft. Ich will das nicht mehr.
Eine meiner Stärken ist Organisation. Und ein Umzug ist nichts anderes. Und ich liebe Neues zu entdecken.
Ich mache diesen Schritt nicht hopplahopp, weil ich derzeit weiß, dass auch der massive Abfall meines Adrenalinspiegels (ich will wieder Action!!!!) da mit reinspielt. Und ich derzeit auch gar nicht die Kraft dazu habe. Aber es wäre mal ein längerfristiges Ziel: Sparen, umschauen, das Sozialamt mit ins Boot holen (mit das wichtigste, ich will von denen keine Kostenübernahme, aber es muss sichergestellt sein, dass in der neuen Wohnung, wenn diese in einem anderer Landkreis ist und/oder die Miete höher als jetzt, ich weiter Grundsicherung bekomme).
Ich merke, wenn ich daran denke, dass Freude in mir aufkommt, Vorfreude und eine angenehme Anspannung, wieder ein Inhalt in meinem Leben!
Was ich nicht verstehe ist das Unverständnis meiner Umgebung (kenne ich aus früheren Zeiten, aktuell habe ich noch keinem was gesagt), da kommt dann ein: „Aber dich nimmst ja doch wieder mit!“ Ich flüchte ja nicht vor mir selbst, im Gegenteil eine neue Umgebung bringt mich so richtig in meine Mitte! „Bleib doch mal da!“ Warum? Wenn es mir nicht mehr gefällt?
Ja ich habe extremen Streß mit Nähe, wenn dann flüchte ich davor. Und? was ist so schlimm daran, ich muss nicht Superwoman werden. Andere rauchen ihr Leben lang, andere sind kaufsüchtig, ein Bekannter hat Spaß daran alte Landkarten und Dokumente/Bilder aufzuheben die teilweise 100 Jahre alt sind. Mei wenn es ihm Spaß macht, er schadet ja niemanden damit.
Ich schade auch niemanden. Habe keine Kinder, keinen Mann, keine Familie.
Ich ziehe halt gerne um. Wir sind erst seit 10.000 Jahren sesshaft, ursprünglich waren wir Nomaden! Mein Opa wechselte alle paar Jahre das Land in dem er leben wollte, von Litauen über Deutschland nach England!
Ich habe nicht viel in meinem Leben das mich fordert, aber nicht überfordert, wo ich meine Stärke ausleben kann, organisieren und kreativ sein und auch mal wieder ein Ziel zu haben.
Ich werds machen, egal was andere dazu sagen. Ich bleibe ja im Großraum München, es ist ja nicht so, dass ich dann aus der Welt bin und man sich nicht mehr besuchen kann!
Es fühlt sich gut an. Und der Zeitpunkt so in ca. 1 Jahr auch stimmig.
Ich höre schon weitere Argumente: Aber sooo ne schöne Wohnung! So ein netter Vermieter! So eine günstige Miete! So eine hilfsbereite Tafel ums Eck, der Bahnhof vor der Tür, alle wichtigen Geschäfte ganz nah, ein großer Keller, eine große Küche, ein riesiger Balkon, der eigentlich schon eine Dachterrasse ist…ja das alles sagt der Verstand und die Seele jault.
Ok das klingt jetzt ein wenig pathetisch, aber es ist so. 😉

Online – offline

Dies wird wohl einer meiner längsten Beiträge. Aber kein Wunder es geht um ein großes und für mich wichtiges Thema: Online-sein!

Wie alles anfing:
Ich bekam mit 12 (das war 1992) schon so einen Lerncomputer (den ich mir wünschte) https://www.ricardo.ch/de/a/misterx-yen-lerncomputer-1126806322/ )da gabs eine normale Tastatur und ein Minidisplay. Man konnte Lernprogramme oder Spiele machen mit steigenden Leveln, fand ich damals schon mega. Ich liebte das Teil.

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Kirsten Armbruster

Naturwissenschaftlerin - Patriarchatskritikerin - Denkerin - Publizistin - Mutter

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Auf der Suche nach Ruhe und Sicherheit, aber leider nur stark im Auffinden von Chaos und Gespenstern.

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Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann rufe nicht die Menschen zusammen, um Holz zu sammeln, Aufgaben zu verteilen und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem großen, weiten Meer. Antoine de Saint-Exupéry

Eine Art Tagebuch

Amat victoria curam