After Corona

Kaum mehr hört man etwas über Inzidenzien, Masken oder Tests. Und wahrscheinlich sind alle sehr froh drum (klar, ich auch!).

Heute Nacht las ich einen Bericht von einem Psychotherapeuten, wie es ihm in dieser Zeit ging. Wie sollte er mit der Patientin umgehen, die keine Maske ertrug, ohne in heillose Panik zu verfallen? Darf er dem Mann der endlich seinen Waschzwang im Griff hatte, bitten sich die Hände zu waschen und zu desinfizieren? Und was ist mit der Videosprechstunde? Kann die Frau wirklich offen und frei reden, oder steht ihr kontrollierender Mann im Hintergrund der ganz und gar nicht mit der Therapie einverstanden ist?

Vielen, schreibt er, denen es vorher schon schlecht ging, ging es während des Lockdowns oft noch schlechter, keine Tagesklinik, keine Selbsthilfegruppen, vielleicht auch keine Arbeit die noch etwas Halt im Leben gab, Rückfälle in Süchte usw.

Ich überlegte dann so, wie das bei mir ist und konnte stolz und erfreut feststellen, dass ich mich da gut durchgewurstelt habe. Klar habe ich grad zum Schluß sehr gelitten, weil auch mein hilfreiches schwimmen mir fehlte und ich viel weniger Ausflüge machen konnte, da ja selbst in der Bahn 3G galt. Das war hart. Aber als alles wieder erlaubt war, war ich die erste die wieder raus ging und Dinge machte! Das war nicht selbstverständlich.

Ich habe über 30 Jahre mein Leben NICHT selbst gestaltet. Es wurde gestaltet oder ergab sich irgendwie, ich flipperte so rum. Mein umdenken geschah durch die Tagesklinik, in der eigenverantwortliches Handeln ganz groß thematisiert wurde. Nicht mehr Opfer sein. Raus aus der Erstarrung. Ganz konkret wurde das natürlich an Weihnachten besprochen: Welche Pläne kann ich machen, damit ich gut durch diese schwierige Zeit komme? Und ich stellte fest, ich hatte schnell brauchbare Ideen. Ich hatte nur den Stups der Erlaubnis gebraucht, den mir die Therapeuten gaben: Ja du darfst gut für dich sorgen! Da spürte ich das prickelnde Gefühl voller Energie durch die Eigenmacht! Wow! Und rettete mir auch später und heute noch so einige schwierige Tage.

Von da an wurde es fester Bestandteil meines Lebens (abunzu vergess ich das noch, aber ich komme schneller wieder dahin zurück): ich machte große und kleine Ausflüge, plante Sonntage, machte Pläne für Urlaube, legte mir in manchen Sachen eine Routine fest, suchte und fand Beschäftigungen und hatte immer wieder kreative Ideen für Probleme. Ich baute mir selbst den Handlauf für mein Leben, an dem ich mich entlang tasten konnte. Manchmal brauchte es noch eine extra Krücke, aber das ist vollkommen okay!

Und so schaute ich auch in der Coronazeit: was geht denn trotzdem? Was muss ich tun, damit ich dieses oder jenes doch tun kann? Wie gehe ich innerlich mit Gefühlen des Ärgers, der Angst ect. um? Ich war nicht mehr ausgeliefert. Und das wichtigste: ich fühlte mich auch nicht mehr so schlimm hilflos wie früher! Ein starkes und stärkendes Gefühl.

Dass mir manche Coronamaßnahmen natürlich positiv zuspielten, half mir vielleicht auch zusätzlich. Abstand halten, half mir mich sicherer zu fühlen, Maske tragen, machte mich weniger sichtbar, Freizeiteinrichtungen die geschlossen waren, nahmen wir den oft sehr massiven Druck da mitmachen zu müssen – egal wie es mir dabei geht oder ob ich das überhaupt will!

In diesem Sinne tut es auch mal gut, mir selber bewußt zu machen, dass ich inzwischen schwierige Situationen auch meistern kann, stolz auf mich bin und auch andere positive Seiten an mir erkenne

DU hast die Macht

Mir hat das nie jemand gezeigt/gesagt, dass ich Macht habe, das ich eigenmächtig handeln kann. Dass es mir dann um welten besser geht! Klar in der Familie wäre das gefährlich geworden, da war extreme Unterwerfung und Anpassung gefordert. Und später habe ich mir immer ähnliche Menschen gesucht, die das auch von mir verlangten.
Später in Kliniken und Therapeuten wurde einem immer suggeriert: wenn du nur brav das Progeamm befolgst,  könnte es eventuell sein, dass es dir besser geht, oder bei manchen üblen Therapeuten kam ein unterschwelliges: „nur ich kann dir helfen“, zutage, was wieder Abhängigkeit förderte.
Nur eine Klinik vermittelte Selbstverantwortung. Wir übten ganz praktische: wie sieht mein Wohlfühlplatz aus? Wieviel Abstand zu anderen brauche ich, wieviele Decken, eher dunkel oder hell usw.  Diese Klinik ließ uns selbst entscheiden: Willst du Feldenkrais? Willst du die Abgrenzungsübung mitmachen? Alles war nur ein Angebot und kein Pflichtprogramm. Wir wurden ermuntert hinzufühlen: Stimmt das für mich? Will ich das? Es war ok eine Therapiestunde zu verlassen, es war ok das Haus zu verlassen (klar sollte man bescheid sagen, damit die einen nicht suchten), diese Freiheit, dieser Mut zur Selbstständigkeit, zur Eigenheit war so heilsam, so wunderbar.

In die eigene Macht und Stärke kommen tut so gut. Nicht hilflos dahocken sondern machen. Ich spüre ein Bedürfnis. Ich kümmere mich darum, dass es befriedigt wird.Allein das aktive um mich kümmern, ist heilsam, da ist es fast zweitrangig ob dann das Bedürfnis wirklich gestillt wurde.
Handlungsfähig werden. Ich war so lange erstarrt (traumabedingt). Ich hing immer noch im Trauma fest. Das passiert auch heute noch hin und wieder. Aber wenn ich jetzt mal einen schlechte Tag habe, fällt mir ein, dass es irgendwann mal wieder einen sonnigen Tag/einen schönen Ausflug/ ein tolles Erlebnis geben wird. Das SAH ich früher nicht. Hallo Tunnelblick. Ich weiß jetzt, dass ich mich nicht immer so schlimm/ängstlich/deprimiert fühlen werde.
Ich bin nicht mehr hilflos ausgeliefert. Ich kann was tun. Und DAS ist für mich Ausstieg aus dem Trauma. Nicht Heilung vom Trauma.

Agency-Verhalten

Letztens dachte ich so: wie heißt eigentlich die Krankheit, wenn man kaum bei sich selbst ist? Selbstentfremdung, Selbstverlassenheit, Dissoziation. Ich fand dann im Netz den Begriff „Agency“. Wenn man zuviel Mitgefühl hat, den Focus zu sich selbst, sehr schnell verliert. Wie kommt man aus diesem Agency-Verhalten wieder raus? Nicht durch nachdenken, da dreht man sich im Kreis, sondern über den Körper: Wenn ich daran (z.B. im Falle eines neuen Arbeitseinsatzes) denke und sich der Körper eng, schwer anfühlt dann ist es Agency. Fühlt man sich weit energiegeladen und fröhlicher gestimmt, ist es das echte Selbst. Bewußt seinen Körper wahrnehmen!
Ich hatte mit einem Mann geschrieben, der für seine Familie eine Bügelhilfe suchte. Och dachte ich, besser als putzen. Wir schrieben. Wir machten ein Probearbeiten aus. Ab dem Zeitpunkt wurde mein Tinnitus lauter, meine Laune sank, auf meinem Brustkorb saß wieder ein fetter Bär, ich wachte schon nervös auf. Ich hatte aber auch generell kein gutes Gefühl, weil er manipulierend war. Total begeistert von mir, mir fast den roten Teppich ausgelegt, damit ich auch ja komme und bleibe. Nach einer Nacht drüber schlafen sagte ich ab. Und dann kam, was ich schon vermutete: Mr. „ich wohn in ner Villa im nobelsten Stadtteil Münchens“ konnte das nicht akzeptieren. Er fragte nach dem genaueren Grund und lobte nun SEINE tolle Arbeitsstelle die sie mir anbieten würden. Ich ließ mich nicht einfangen, Dann wurde er noch komischer und schob mir die Schuld zu, weil sie ja alle anderen bagesagt hätten, ich hatte sie hingehalten, das ist nicht fair laberlaberlaber. Wahnsinn, wenn jemand so eine kleine Grenze schon nicht akzeptiert! Mr. ich-hab-Geld, bekommt wahrscheinlich sonst immer was er will. Bin ich froh das wieder rechtzeitig gespürt zu haben!


Nein ich bleibe bei den Endreinigungen, evtl. Ferienwohnungen wenn Bedarf ist und den Marktforschungen die nun nach Corona auch wieder mehr anlaufen. DAS fühlt sich gut und stimmig an.
Bewußtheit. Jeden Tag. Bei ganz kleinen Dingen. Immer wieder schauen: Wo bin ich gerade mit meinen Gedanken? Habe ich mich schon wieder innerlich abgestellt und fühle nicht mehr was ich jetzt wirklich machen möchte und denke wieder ständig an X und Y? Ich bin da echt wie paralysiert. Gestern war ich angespannt, der Kopf sagte: lesen. Ich spürte genauer hin: ne ich will irgendwas belangloses im TV schauen. Hab ich gemacht. War super!


Erschreckend wie schnell ich mich „vergesse“, abspalte, beim anderen bin. Tagesaufgabe: STOP! Schauen, was fühle ich gerade, was ist mein Bedürfnis, inneren Automat abstellen, der schnell handelt, aber ohne inneren Bezug.
Um mich kümmern. Ich will mich nicht um den Scheiß anderer kümmern. Ich hab mich immer gekümmert. Ich will nicht mehr. Ich will mich nur um mich kümmern. Weil ich merke wie meine Freude, Zuversicht, Gelassenheit, Energie und Wohlbefinden massiv steigt! Und dann kommt wieder die Zeit wo ich gerne wieder was für andere tue, weil ich die Kraft dazu habe!

Heutige Affirmation: Neuerdings passt es zu meinem Selbstbild, dass ich mich schätze und achte, so wie ich bin. Der Selbstwertgenerator macht echt Spaß!!!

Sei nicht lieb, sei echt!

Wenn dich jemand verlässt, ist das schmerzhaft,
wenn du dich selbst verlässt, ist das desatrös.

Dass ich gestern im Chat mal bei mir und meinen Gedanken, Gefühlen und Bedürfnissen blieb löste wohl einen schon sehr festsitzenden Knoten. Ich kam wieder bei mir selber an. Und es kam viel Energie. Viel Wut. Viel Aggression.
Gleich nach dem sehr kurzen Frühstück heute (ich musste an die Luft!) ging ich über eine Stunde recht flott über die Feldwege, danach brachte ich Müll weg, ging einkaufen, setzte mich auf mein Rudergerät und da merkte ich es: all die Wut wollte mal raus, Schimpfwörter, schnaufen, nicht die lieb reizende sanfte nette ruhige Frau, nein eine gereizte, aggressive, kraftvolle, berauschte (kein Alkohol), verschwitzte Frau voller Grimassen und Flüche saß da und ruderte und ließ all die Energie raus, die (leider mal wieder) seit wann? unterdrückt wurde, zwischendrin wollte ich was anderes machen, wollte mich zurückhalten, weil erst Sport, dann duschen, dann alles andere. Aber SCHEIß DRAUF! Also schrubbte ich mittendrin wie eine wahnsinnige mein Bad. Samt Fliesen. Ruderte weiter. Schimpfte auf die fucking Coronapolitik, erst recht auf den Arsch von bay. Ministerpräsident, natürlich auf meinen Vater, dann auf irgendeine Bekannte usw….ARRRGHHH tat das gut!
Das muss raus! Dann Musik laut aufgedreht, tanzen, hüpfen, weiterschnaufen, scheiß Nachbarin verhöhnen die sich für was besseres hält, daweil ist die auch nur ne Putzfrau undso ging es munter weiter…


Ich glaube das deswegen Frauen öfter depressiv sind. Weil sie ihre Aggression (was ja nichts anderes als Energie ist) sooft unterdrücken müssen. Wie sieht das denn aus, eine wütende Prinzessin im rosa Tütü? Nicht schön..nein mein Kind, sei brav, reg dich nicht auf, sei lieb, der Onkel hat das nicht so gemeint, komm iss ein Stück Kuchen, hat die Mami extra für dich gebacken (anlügen muss man sich auch noch lassen).
Während Jungs animiert werden sich zu wehren, sich den Ball zu schnappen, zurückzuhauen, dem anderen zeigen wos lang geht, dass man das nicht mit sich machen lässt!
Nein, nun ist meine innere Ronja Räubertochter dran..harhar….Mittagsschlaf? Heut nicht. Ich bin voller Energie, fast etwas manisch, aber es fühlt sich gut an, lebendig, warm, kraftvoll, Suizidgedanken? Never! Bevor ich mich umbringe, bring ich lieber jemand anderen um, der das auch verdient hat!


Selbstentfremdung…schrecklich…man fühlt sich hilflos, ausgeliefert, kränkbar, wenn man nicht mal sein Selbst mehr hat…was denn dann?
Depression – Aggression sagen ja schon die Wörter….da helfen auch keine bunten Pillchen…eher ne Runde TaeBo, Kissen verprügeln oder die Wand anschreien. Oder alles zusammen.
Ich habe wieder Zugang zu mir…lange genug hats gedauert. Leider.
Aber jetzt genieß ich noch ein wenig Energie. Meine. Da läuft grad so ein tolles Lied….
Tanzende Grüße

Klare Kommunikation

Letztens mit meiner Cousine telefoniert und natürlich wollte ich wissen, was es so neues von ihrer 2-jährigen Tochter gibt. Meine Cousine und eiine Freundin von ihr bekamen fast zeitgleich ein Kind. Und so treffen sich natülich die viere nun oft. Ihre Freundin bekam einen Sohn und schau an schau an, er sucht öfters die körperliche Nähe zu seiner Freundin als ihr lieb ist. Und sie weiß und fühlt das ganz genau! Mit 2 Jahren!!!! Und sie zeigt das auch deutlich wenn sie mal keine Lust auf umarmen hat! YES!

Meine Cousine sagte dann zu mir: „wir unterstützen sie darin natürlich und helfen ihr wenn nötig sich abzugrenzen!“ JA! JA! JA!

Nur so lernen sie, dass sie das dürfen und das es ok ist, das auch zu FÜHLEN! Wer das von klein auf mitkriegt, der sagt dann in der Schule schon zum übergriffigen Honk: „Ej du Vollpfosten, lass das!“ Oder deeskalierender ausgedrückt: „Ich WILL das nicht!“

Nur so gibt es starke Frauen die für sich einstehen und sich schützen.

Das andere ist ein Beispiel aus dem Chat: D. Ist ein netter Kerl, wohnt in Österreich, Familienvater, Hausbesitzer, sportlich, höflich. Wir plaudern über alles mögliche und abundzu hat er wohl Lust auf flirten und schreibt dann auch mal frivoles oder zweideutiges. Im Rahmen und nicht übergriffig. Ich ging bisher darauf nie ein, weil er für mich eher auf der Kumpelschiene läuft und ich finde absolut gar nichts an ihm irgendwie erotisch. Also fragte er mal nach, ob ich da nichtmal drauf Lust hätte, mehr zweideutig zu schreiben. Ich verneinte. Das fand er ok, er wollte nur mal nachfragen, ob er vielleicht zu subtil schreibt.

Interessant. Wenn mein Gegenüber auf das angesprochene nicht reagiert, denke ich schneller daran, dass er wohl keine Lust darauf hat. Andere denken, dass man den anderen vielleicht nicht verstanden hat. Und macht mit demselben Verhalten immer weiter.

Also auch hier: Klare Ansage: ich will das nicht.

Selbstblockade vs. Handlungsfähigkeit

Eines meiner Lebensthemen ist auch Frauenkraft. Starke Frauen haben immer so einen Energieschub und eine Freude in mir ausgelöst. Ich weiß noch als ich das erste Mal den Film Bandits sah. Wow volle Frauenpower! Aber auch die Verfilmung von Stieg Larssons Verblendung (mit Noomie Rapace) ist eines meiner Lieblingsfilme (wie sie sich für die Vergewaltigung rächt ist schon bemerkenswert!).

Die letzten Tage fiel mir das alles wieder so ein: Selbstblockade vs. Handlungsfähigkeit.

Mädchen werden ja gerne dazu erzogen lieb und nett und brav zu sein, damit der soziale Frieden gewahrt wird. Jungs werden dazu ermutigt zu kämpfen, sich nichts gefallen zu lassen.

Auch in meiner Familie war das nicht anders. Mein Vater liebte „seine süßen Mäuse“ aber wehe wir entschieden nach unserem eigenen Kopf oder taten etwas was er sich nie trauen würde. Ohoh…Meine ältere Schwester machte es ihm nach und hielt mich immer schön klein, damit sie mich zu ihren Diensten missbrauchen konnte. Meine Mutter war von Männern sowieso immer abhängig und hatte schon lange eigene Wünsche und Bedürfnisse unterdrückt. Erst als sie mal viel Geld für einen Typen bezahlte (sie unterschieb einen Vertrag und war somit in der Mitverantwortung) wachte sie auf und wohnte mit Anfang 40 das erste Mal selbstständig.

Ich habe zum Glück einen Dickkopf (manche ahnen das schon, wenn sie mein Sternzeichen hören: Stier) und mache das was ich will. Aber manchmal falle ich natürlich auch in alte Muster und werde wieder viel zu lieb und nett und im vorauseilenden Gehorsam.

Das schwächt mich, das tut mir nicht gut, ich traue mir dann immer weniger zu, werden noch ängstlicher und noch depressiver. Also kramte ich in meinem Bücherschrank und las mal wieder: „Und jeden Tag ein bißchen böser – das Handbuch zu: Gute Mädchen kommen in den Himmel, böse überallhin!“ Herrlich, weil es mich auf eine lockere (nicht zuuu psychologische) Art wieder in meine Stärke und Kraft bringt.

Was will ich? Eine der wichtigsten Fragen. Und es kommt nicht auf große Aktionen an, wie endlich nach einer Gehaltserhöhung zu fragen, sondern viele kleine Aktionen: Mal nein sagen zur Umfrage am Telefon oder mal einen neuen Arbeitsweg ausprobieren,

Für die eine ist es eine Überwundung sich endlich zum Tanzkurs anzumelden für die andere alleine eine Wanderung zu machen. Es ist befreiend, wenn man es schafft dem Ober zu sagen, dass das Hirschgulasch schon so trocken ist, dass es ganz harte Ränder hat (ich habs leider nicht gesagt und das wurmt mich noch heute, obwohl das letztes Jahr war!) oder so wie heute im Versandhaus anzurufen und gemeinsam eine Lösung zu suchen, weil das was ich mir vor 6 Wochen bestellt habe nun kaputt ist, ich aber keine passende Verpackung habe usw.

Aufhören Dinge zu tun die mich schwächen. Dinge tun, die mich stärken.

Finde sie heraus und halte dich sooft es geht daran!

Frauen zeigt eure Kanten, guckt auch mal ernst, beansprucht euren (körperlichen) Raum, lasst den Kopf oben, setzt euch für euch ein, entdeckt eure Fähigkeiten und Begabungen!

Kirsten Armbruster

Naturwissenschaftlerin - Patriarchatskritikerin - Denkerin - Publizistin - Mutter

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Hochsensibel und Multipassioniert

Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann rufe nicht die Menschen zusammen, um Holz zu sammeln, Aufgaben zu verteilen und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem großen, weiten Meer. Antoine de Saint-Exupéry

Eine Art Tagebuch

Amat victoria curam